für den Einsatz auf Plattenwegen, Balkonen, Terrassen und Pergolas
mit natürlichem Wirkstoff
kein sichtbarer Sprühbelag
15.95 CHFUnverbindliche Preisempfehlung
Anwendung
Anwendungsempfehlung
Um Ameisen effektiv zu bekämpfen, sprühen Sie Gesal Ameisenstop BARRIERE auf die Laufwege, Nesteingänge und Schlupflöcher der Ameisen. Die günstigste Anwendungszeit ist morgens oder abends, wenn die Ameisen im Nest sind. Nach der Anwendung bitte sicherstellen, dass keine Pfützen auf dem Boden verbleiben.
Anwendungsort
Innenbereich
Garten
Balkon/Kübel
Gewächshaus
Anwendungszeitraum
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
Anwendungshinweise
Im Aussenbereich nur auf kleinen Flächen oder in Rissen und Spalten anwenden, wo sich die Ameisen aufhalten. Nach der Anwendung sicherstellen, dass keine Pfützen auf dem Boden verbleiben. Zu beachten: Für stark absorbierende Untergründe (z.B. Sand, Erde) und Ameisennester ist das Produkt nicht geeignet. Hier empfehlen wir Gesal Ameisengiessmittel BARRIERE oder Gesal Ameisengranulat BARRIERE.
Gemäss FiBL-Betriebsmittelliste für den biologischen Landbau in der Schweiz zugelassen.
Darf nicht in die Kanalisation oder in Gewässer gelangen. Vor Regen geschützt anwenden.
Gefahrenhinweise: Giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Enthält Benzisothiazolon und Chrysanthemum-cinerariaefolium-Extrakt aus offenen und reifen Tanacetum-cinerariifolium-Blüten, mit Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel gewonnen. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Sicherheitshinweise: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Lesen Sie sämtliche Anweisungen aufmerksam und befolgen Sie diese. Im Notfall: Tox Info Suisse 145 oder Arzt anrufen.
Biozide vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Produktdetails
Entsorgung: Teilentleerte Behälter der Verkaufsstelle zurückgeben oder der Sammelstelle für Sonderabfälle übergeben. Leere Behälter mit dem Siedlungsabfall entsorgen.
Wirkstoff: 0,2 g/100 g Chrysanthemum-cinerariaefolium-Extrakt aus offenen und reifen Tanacetum-cinerariifolium-Blüten, mit überkritischem Kohlendioxid gewonnen
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