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Dies hängt vom Standort der Pflanzen ab.
Im Garten
Im Garten ist der beste Zeitpunkt zum Düngen das Frühjahr, d.h. zum Austrieb der Pflanzen im April. Je nach Wirkungsdauer der Produkte wird im Sommer nachgedüngt. Bei Düngern mit einer Wirkungsdauer von 6 Monaten, z.B. Gesal Langzeit-Dünger, ist eine einmalige Düngung im Frühjahr ausreichend, um die Pflanzen das gesamte Jahr gut mit Nährstoffen zu versorgen.
Im Zimmer, auf Balkon und Terrasse
Zimmer-, Balkon- und Kübelpflanzen werden häufig flüssig gedüngt. Je nach Bedarf der Pflanzen wird ab März 1 oder 2-mal pro Woche mit einer Düngerlösung gegossen. Ab September kann die Düngung auf 1 bis 2 Gaben pro Monat reduziert werden.
Der beste Zeitpunkt ist im Frühjahr.
Der beste Zeitpunkt ist im Frühjahr, wenn die Pflanzen aus der Winterruhe erwachen. Der neue Topf sollte ca. 2 bis 4 Zentimeter grösser sein als der alte. Junge Pflanzen sollten jedes Jahr umgetopft werden, grosse Pflanzen alle 2 bis 3 Jahre. Wenn Sie eine hochwertige Blumenerde wie COMPO SANA Qualitäts-Blumenerde verwenden, können Sie sicher sein, dass die Pflanzen gut anwachsen.
Generell sind Volldünger am besten geeignet.
Generell sind Dünger, die alle notwendigen Nährstoffe enthalten, für Pflanzen am besten. Sie werden auch Volldünger genannt. Diese Produkte enthalten neben den wichtigen Hauptnährstoffen (Stickstoff, Phosphor, Kalium, Magnesium) auch Spurenelemente (Eisen, Mangan etc.), die letztlich auch für die Gesundheit der Pflanzen notwendig sind.
Für den Garten werden meist Langzeit-Dünger verwendet, die ein- bis zweimal pro Jahr ausgebracht werden. Für die Düngung von Zimmer-, Balkon- und Kübelpflanzen eignen sich Flüssigdünger oder Nährsalze, die wöchentlich mit dem Giesswasser ausgebracht werden. Auf diese Weise sind die Pflanzen mit allen Nährstoffen versorgt und wachsen gleichmässig. Alternativ können auch Düngerstäbchen verwendet werden, die alle notwendigen Nährstoffe über 3 Monate langsam an die Pflanzenwurzeln abgeben.
Dies hängt vom Standort der Pflanzen ab.
Im Garten
Im Garten wird der Dünger gleichmässig auf den kompletten Wurzelbereich der Pflanzen verteilt und leicht eingearbeitet. Die Wurzel einer Pflanze ist dabei so gross wie oberirdisch das Laub. Für grössere Bäume und Sträucher gilt, dass besonders der äussere Bereich gedüngt wird, da sich hier die neuen Feinwurzen bilden, die die Nährstoffe aufnehmen. Direkt am Stamm sind die Wurzeln so stark verholzt, dass keine Nährstoffe mehr aufgenommen werden können. Bei Trockenheit wird die Wirkung durch Bewässerung beschleunigt.
Im Zimmer, auf Balkon und Terrasse
Bei Zimmer-, Balkon- und Kübelpflanzen wird das mit Dünger versetzte Giesswasser auf die noch leicht feuchte Erde gegossen. Dünger bitte nicht auf stark ausgetrocknete Erde ausbringen, da Schäden an den Wurzeln entstehen können.
Gegen Blattläuse helfen verschiedene Produkte
Viele Balkon- und Kübelpflanzen werden im Sommer von Blattläusen heimgesucht. Diese schädigen die Pflanze durch ihre Saugtätigkeit, so dass die Triebe verkrüppeln und nur noch wenig wachsen. Die Läuse sondern Honigtau ab, der die Pflanzen verklebt. Diese Schädlinge können einfach mit anwendungsfertigen Sprays bekämpft werden.
Einen Spezialdünger für essbare Kulturen.
Gemüse- und Obstpflanzen haben ähnliche Bedürfnisse wie Zierpflanzen. Die Düngerbestandteile werden bei allen Pflanzen durch die Wurzeln aufgenommen und in den Stoffwechsel eingebaut. Dadurch entstehen z.B. auch Geschmacksstoffe.
Gesal Spezialdünger sind auf die speziellen Bedürfnisse der Gemüsepflanzen abgestimmt.
Milben-Spray oder Konzentrat
Gegen Spinnmilben im Haus und auf der Terrasse kann Gesal Schildlaus- und Milben-Stop oder Gesal Insektizid für Rosen und Zierpflanzen MAJESTIK eingesetzt werden.
Mit wenigen Ausnahmen sollten Insektizide erst eingesetzt werden, wenn Schädlinge beobachtet werden.
Die besten Resultate erzielt man bei warmem Wetter und genügend Bodenfeuchtigkeit.
Bei den SUPER-RAPID-Produkten handelt es sich um Kontaktherbizide, d.h. nur das getroffene Pflanzenteil stirbt ab. Schnelles Absprühen mit Wasser kann den Effekt vermindern.
Bei systemischen Herbiziden sollte das betroffene Pflanzenteil schnell entfernt werden, damit der Wirkstoff nicht in der ganzen Pflanze verteilt wird.
Die Applikation mit der Spritze ist aus drei Gründen vorzuziehen
1. Sie benötigen weniger Herbizid
2. Sie müssen weniger Wasser tragen
3. Die Wirkung ist besser
Kinder und Tiere sollten ferngehalten werden.
Grundsätzlich sollten Kinder und Haustiere von dem Produkt ferngehalten werden. Die Körner sollten gleichmässig auf den Boden gestreut und nicht in Häufchen ausgebracht werden, da die Gefahr der Aufnahme der Körner gross ist.
Die Haustiere dürfen die Körner nicht fressen. Sie müssen ausser Reichweite der Körner angeleint werden. Bei Aufnahme der Körner können die Tiere Schaden nehmen. Alternativ gibt es auch Gesal Schnecken-Stop FERPLUS.
Schafwolle ist ein nachwachsender Rohstoff, der von lebenden Tieren stammt.
Die Wollindustrie verarbeitet ausschliesslich die einwandfreien, hochwertigen Bestandteile dieser Wolle. Ein grosser Teil der Wolle findet nach dem Scheren keine Verwendung mehr, da die Weiterverarbeitung (Reinigung, Sortierung etc.) zu kostenintensiv ist. Dabei kann Schafwolle für andere Zwecke verwendet werden:
Die verhornten Wollhaare sind reich an wertvollen Nährstoffen, die nur langsam abgegeben werden und eignen sich daher hervorragend zur organischen Langzeitdüngung von allen Pflanzen im Garten und auf dem Balkon.
Dafür wird die Schafwolle zusammen mit anderen organischen Wirkstoffen zu Düngerpellets gepresst, die wie gewohnt in die Erde eingearbeitet werden können und dort ihre Wirkung entfalten. Gleichzeitig können die Düngerpellets durch die enthaltene Schafwolle Wasser aufnehmen und halten. Durch ihre Quellwirkung lockern sie den Boden auf und können die Pflanzen in Trockenphasen besser mit Wasser versorgen.
Hierfür eignen sich spezielle Produkte.
Wir empfehlen Zitronensäure oder Rostfleckenentferner der Firma Mellerud.
Nein, das Mähgut darf nicht verfüttert werden. Der Wirkstoff zieht in die Grashalme ein und verbleibt dort längere Zeit. Der Rasen sollte zweimal gemäht werden bevor die Tiere das Gras wieder fressen dürfen.
Für Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten und Co. sollte immer eine entsprechende Fläche freigehalten und nicht behandelt werden, damit sie im Sommer das Gras bedenkenlos fressen können.
Das Produkt darf nur auf gärtnerisch genutzten Flächen (Beeten) eingesetzt werden. Nur dort kann sich das Mittel durch Mikroorganismen und UV-Strahlung wieder abbauen.
Beim Einsatz auf Bürgersteigen bildet sich auf den Pflastersteinen ein Spritzbelag. Dieser wird beim nächsten Regenschauer abgewaschen und gelangt so in die Kanalisation, das soll vermieden werden.
Rasen sollte mit einem Langzeitdünger gedüngt werde, der speziell auf die Bedürfnisse von Gräsern abgestimmt ist.
Für Rasen eignet sich am besten ein spezieller Langzeitdünger, z.B. Gesal Rasen-Langzeitdünger PERFECT. Dieser Dünger setzt die Nährstoffe bedarfsgerecht über einen Zeitraum von 4 Monaten frei. Danach sollte wieder nachgedüngt werden. Gesal Rasen-Langzeitdünger PERFECT enthält alle für den Rasen notwendigen Nährstoffe.
Für Rasen ist es besonders wichtig, dass er mit einem Langzeitdünger gedüngt wird, damit das Wachstum langsam und kontinuierlich abläuft. Dies sichert ein gutes Wurzelwachstum und damit einen strapazierfähigen Rasen. Schnell wirkende Dünger, sorgen für ein kurzes schnelles Wachstum, was wiederum der Pflanze nicht gut tut. Auch ist eine erhöhte Verbrennungsgefahr bei Überdosierung gegeben.
Rasen wird normalerweise 2 bis 3 Mal im Jahr mit Nährstoffen versorgt.
Der Rasen wird 2 bis 3 Mal im Jahr mit Nährstoffen versorgt. Die erste Düngung erfolgt im Frühjahr, sobald es wärmer wird, meist Ende März. Je nach Wirkungsdauer wird die Düngung im Sommer wiederholt.
Bedarfsgerechte Düngung
Bei einem Rasendünger ohne Langzeitwirkung ist dies bei viel Niederschlag eher der Fall. Bei den Gesal Rasen-Langzeitdüngern ist dies reduziert, da nur bei den richtigen Wetterverhältnissen Stickstoff an die Gräser abgegeben wird.
Das Spritzverfahren ist effizienter.
Das Spritzverfahren ist wegen des Benetzungseffektes (feinere Tropfen) effizienter. Den Rasen erst 3–4 Tage nach dem letzten Schnitt behandeln. Tagestemperaturen sollten um die 20° C liegen. Die Nachttemperaturen sollten nicht unter 12° C fallen. Ideal ist ein feuchter Boden. Es sollte nach der Behandlung optimalerweise 24 Stunden nicht regnen. Nach der Behandlung sollte mit dem Mähen 3–4 Tage gewartet werden.
Stickstoff ist wichtig.
Rasen ist eine Kultur, die viel Stickstoff braucht. Fehlt dieser Stickstoff, dann setzt sich Unkraut (fast immer ein Zeichen von zu wenig Nährstoffgehalt im Boden) und Moos durch.
Der Schutz der Rosen beginnt mit der Wahl des Standortes und der Sorte.
Stehen die Pflanzen zu eng beisammen oder ist die Nährstoffversorgung nicht ausreichend, sind sie empfindlicher gegenüber Einflüssen von aussen. Es gibt sehr viele neue Rosenzüchtungen, die sich widerstandsfähig gegenüber den wichtigsten Krankheiten zeigen. Vor dem Kauf der Rosen ist es deshalb wichtig, sich darüber zu informieren. Rosen werden häufig von drei Pilzen befallen: Echter Mehltau, Sternrusstau und Rosenrost.
Der Echte Mehltau bildet einen weissen Belag auf Blättern, Blüten und Knospen. Der Sternrusstau bildet dunkle Flecken, die Blätter vergilben und fallen vorzeitig ab. Beim Rosenrost entstehen auf der Blattunterseite orange-rote bis braun-schwarze Pusteln, auch hier fallen die Blätter vorzeitig ab. Für die Bekämpfung dieser drei Pilzkrankheiten wird nur ein Pflanzenschutzmittel benötigt, das alle Krankheiten gleichzeitig erfasst. Es ist dabei wichtig, dass die Anwendung erfolgt, sobald die ersten Symptome auftreten und ab diesem Zeitpunkt im Abstand von 10 bis 14 Tagen mehrfach wiederholt wird.
Man unterscheidet zwischen dem Pflanzen wurzelnackter und ballierter Rosen.
Rosen ohne Ballen werden im März / April und Oktober / November gepflanzt; im Container können sie das ganze Jahr über gepflanzt werden.
Wurzelnackte Rosen vor dem Pflanzen einige Stunden in einen Eimer mit Wasser legen, Containerrosen reichlich giessen.
Die Wurzeln mit einer scharfen Schere oder Messer auf ca. 20 Zentimeter zurückschneiden. An den Schnittstellen bilden sich dann die für die Nährstoffaufnahme wichtigen weissen Faserwurzeln.
Die Rose muss so gepflanzt werden, dass die Veredelungsstelle (Verdickung am Wurzelhals) ca. 5 Zentimeter unter der Erde sitzt. Container vor dem Pflanzen entfernen.
So viel Erde einfüllen, bis das Pflanzloch locker gefüllt ist. Dann rundherum vorsichtig festtreten. Dabei einen Giessrand entstehen lassen. Die Rose mit ausreichend Wasser gut angiessen, damit keine Hohlräume zwischen Wurzeln und Erde entstehen.
Beim Rosenschnitt sind einige wichtige Tricks zu beachten.
Rosen müssen zurückgeschnitten werden, um sie zum Wachstum anzuregen und sie gesund zu halten. Durch den Schnitt werden die Rosen verjüngt und es wird Platz geschaffen, so dass Licht und Luft für die neuen Triebe zur Verfügung stehen. Die beste Zeit für den Rosenschnitt ist das zeitige Frühjahr, wenn die Winterruhe endet, die "Augen" zu schwellen beginnen und der Neuaustrieb sichtbar wird. Dies ist in der Regel zwischen März und April der Fall.
Grundsätzlich immer über einem nach aussen wachsenden Auge abschneiden. Dabei auf das Auge hinschneiden und oberhalb des Auges ca. 5 mm stehen lassen. Zum Schneiden eine scharfe Schere benutzen. Zunächst tote, schwache und kranke Triebe entfernen. Dann die restlichen Triebe auf 4 bis 7 Augen zurückschneiden. Generell lässt man kräftige Triebe etwas länger während man schwächere Triebe stärker einkürzt, um das Wachstum anzuregen. Im Sommer verwelkte Blüten regelmässig entfernen.
Dazu bis auf das zweite Blatt unterhalb der Blüte zurückschneiden. Wildtriebe entwickeln sich gelegentlich aus der Unterlage der Rose. Sie wachsen aus dem Holz unterhalb der Veredelungsstelle. Sie sind hellgrün und haben meist mehr Stacheln. Sie müssen entfernt werden, da sie der auf der Unterlage wachsenden Rose die Nahrung und Wuchskraft wegnehmen und zum Absterben dieser führen können. Dafür legt man den Wildtrieb frei und schneidet ihn möglichst dicht an der Ansatzstelle ab.
Die wichtigsten Pflegehinweise:
Rosen benötigen einen sonnigen, luftigen Standort mit lehmiger, tiefgründiger Erde. Die Pflanzen sollten nicht zu eng gesetzt werden, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Rosen benötigt reichlich Nährstoffe für eine üppige Blüte, so dass eine jährliche Düngung im Frühjahr mit Gesal Rosen Langzeit-Dünger empfehlenswert ist. Ein jährlicher Rückschnitt im Frühjahr (März) sorgt für eine kompakte Pflanze und beugt auch Pilzkrankheiten vor. Im Sommer werden lediglich die verblühten Blüten zurückgeschnitten.
Dies ist mit einem Bodenaustausch möglich.
Meist wachsen neu gepflanzte Rosen auf früheren Rosenstandorten kümmerlich (Bodenmüdigkeit). Eine Nachpflanzung von Rosen auf der selben Fläche ist mit einem Bodenaustausch möglich. Dazu wird der alte Boden grosszügig entfernt und ausgetauscht. Günstig ist eine Mischung aus Mutterboden und COMPO SANA Rosenerde. Mit einer zusätzlichen Düngung haben die Pflanzen einen guten Start.
Systemisch bedeutet, dass der Wirkstoff von den Pflanzen aufgenommen wird und im Saftsystem zirkuliert. Saugt ein Schädling am Blatt, wird er somit überall an der Pflanze erfasst. Dies ist wichtig, weil dadurch ein besserer Schutz erzielt wird!
Dies kann an Standort und Pflege liegen.
Wenn Standort und Pflege nicht optimal sind, stösst die Pflanze die Blüten ab. Die Kamelie mag im Winter am liebsten Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad Celsius. Sie darf auf keinen Fall über 15 Grad liegen. Achten Sie auch auf eine gleichmässige Bodenfeuchtigkeit und eine gute Nährstoffversorgung von März bis Oktober.
Neben einer guten Erde ist auch regelmässige Düngung wichtig.
Neben einer guten Erde ist eine regelmässige Düngung wichtig für eine schöne und lang anhaltende Blütenpracht. Die meisten Balkon- und Kübelpflanzen benötigen viele Nährstoffe, wie z.B. die Geranien. Sie können dem Giesswasser ein- bis zweimal wöchentlich Flüssigdünger zusetzen. Alternativ gibt es arbeitssparende Fest-Dünger oder Düngerkegel. Diese haben eine Wirkungsdauer von 6 Monaten und müssen deshalb nur einmal pro Saison verwendet werden.
Häufig sind Wollläuse die Ursache.
Diese Schädlinge saugen an den Adern der Blätter. Sie sind vor allem auf den Unterseiten und an den Knospen zu finden und sondern Honigtau ab. Mit Gesal Schädlings-Stop für Orchideen und Zimmerpflanzen sind die Schädlinge gut zu bekämpfen. Wischen Sie die abgestorbenen Läuse mit einem feuchten Tuch vorsichtig ab.
Häufig sind Spinnmilben die Ursache.
Diese fühlen sich besonders bei trockener Heizungsluft im Winter sehr wohl. Besprühen Sie Ihre Pflanzen regelmässig mit Wasser und verwenden Sie Gesal Schildlaus- und Milben-Stop für die Bekämpfung der Schädlinge. Stark befallene Triebe können Sie auch zurückschneiden.
Der Standort der Pflanze ist nicht optimal.
Der Ficus benötigt viel Licht. Am besten steht er direkt am Westfenster. Etwas zurückgesetzt im Zimmer ist das Licht, besonders im Winter, nicht mehr ausreichend, weshalb er häufig die Blätter fallen lässt. Die Pflanze am besten nicht drehen, umstellen und auch vor kalter Zugluft beim Lüften schützen.
Mit Gesal Kräuter, Obst und Gemüse-Insektizid behandeln.
Das Gesal Kräuter, Obst und Gemüse-Insektizid hat einen Wirkstoff auf pflanzlicher Basis und ist nützlingsschonend. Dieses natürliche Produkt ist ideal für Gemüse und Kräuter.
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