10 Spezialerden im Überblick
Nur eben schnell einen Beutel Erde kaufen…und da steht man nun, im Paletten-Dschungel des örtlichen Gartencenters und kann kaum über die aufgetürmten Erdenbeutel hinweggucken. Wie also die Übersicht behalten? Wir geben zu, bei der Vielzahl an Blumenerden ist es nicht immer leicht, die richtige Wahl zu treffen. Hier erfahren Sie alles rund um die verschiedenen Arten von Blumenerde und wofür Sie sie verwenden können.
Gute Blumenerde enthält ausreichend Nährstoffe, die auf den Bedarf der unterschiedlichen Pflanzen abgestimmt sind. Manche Pflanzen wachsen schnell und benötigen viele Nährstoffe, andere wiederum benötigen eher weniger Nährstoffe, damit sich gesunde Wurzeln bilden können. Einige Blumenerden speichern viel Wasser, andere eher nicht – auch hier kommt es auf die Bedürfnisse der Pflanzen an. Damit Sie nicht die Qual der Wahl haben, sind unsere Blumenerden ideal auf die jeweiligen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen abgestimmt: Denn Erde ist nicht gleich Erde!
Unsere Blumenerden im Überblick
Nährstoffarm & besonders fein
„Brauche ich unbedingt eine spezielle Anzuchterde“, werden wir im Frühling häufig gefragt. Die Antwort lautet ganz klar, ja! Denn eine Anzuchterde muss nährstoffarm sein. Bei der Aussaat und in den ersten Wochen der Keimung kann der feine Spross keine Nährstoffe gebrauchen. Die Keimwurzel ist gegenüber Nährsalzen einerseits sehr empfindlich, sodass es leicht zu Verbrennungen führen kann. Andererseits würde das Pflänzchen viel zu schnell in die Höhe schiessen, dabei aber weder kräftige Triebe und Blätter bilden, noch ein anständiges Wurzelwerk, mit dem er sich hinterher versorgen kann. Die Folge sind schlappe, labberige Pflanze, die ihr eigenes Gewicht nicht tragen können und furchtbar anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingen sind.
Für gesunde, kräftige Pflanzen ist die Verwendung einer nährstoffarmen Anzuchterde also ein entscheidender Faktor. Zudem hat die COMPO BIO Anzucht- und Kräutererde eine besonders feine Struktur, sodass die zarten Keimlinge darin gut Wurzeln bilden können.
Und warum ist eine nährstoffarme Erde auch für Kräuter wichtig? Kräuter benötigen für ein gesundes Wachstum nicht viele Nährstoffe. Viele unserer beliebten Gartenkräuter – wie Thymian, Oregano oder Rosmarin – stammen aus dem mediterranen Raum, wo sie auf kargen, nährstoffarmen Böden wachsen. Verwöhnen Sie Ihre Kräuter mit Nährstoffen, wachsen sie zwar üppig, bilden dabei aber kein gutes Aroma. Tatsächlich sollte man vor allem bei den mediterranen Kräuter darauf achten, dass ihnen immer nur gerade so viel Wasser zur Verfügung steht, wie sie benötigen. Heimische Kräuterarten wie Schnittlauch oder Petersilie brauchen zwar mehr Wasser, mit einem allzu üppigen Nährstoffangebot können sie jedoch auch nichts anfangen und werden dann anfälliger gegenüber Krankheiten.
Hohe Wasserspeicher-Fähigkeit
Kaum eine Erde muss so viel leisten, wie eine Balkon- und Kübelpflanzenerde. Denn im Kübel sind die Pflanzen zu 100% auf Wasser und Nährstoffe aus dem Substrat angewiesen. Die Ansprüche sind hoch: Viele beliebte Blühpflanzen werden mittlerweile zu Höchstleistungen gezüchtet. Ein üppiges Kleid aus grossen Blütenköpfen sieht aber nicht nur schön aus, es kostet die Pflanze auch eine Menge Energie, die sie sich – um unter der Belastung nicht einzugehen – wieder zurückholen muss. Dafür haben wir die COMPO SANA® Balkon- und Kübelpflanzenerde mit einem besonders reichhaltigen Nährstoffmix für starkzehrende Blühpflanzen ausgestattet. Neben den gängigen Haupt- enthält dieser auch viele wertvolle Spurennährstoffe. Damit sorgt die Erde nicht nur Wachstum und Blütenfülle, sie fördert gezielt ein kräftiges und gesundes Wachstum der Pflanzen – was sie wiederum deutlich weniger anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingen macht.
Die zweite wichtige Komponente einer guten Kübelpflanzenerde ist die Wasserspeicherfähigkeit. Besonders in sonnigen Lagen kann man im Sommer oft gar nicht so schnell gucken, wie das Wasser in den aufgeheizten Kübeln verdunstet. Deshalb enthält die COMPO SANA® Balkon- und Kübelpflanzenerde spezielle wasserspeichernde Komponenten. Diese speichern das Giesswasser und geben es anschliessend bedarfsgerecht wieder an die Pflanzen ab. Bedarfsgerecht bedeutet aber auch, dass die Erde durch diese Bestandteile dazu in der Lage ist, zum Schutz vor Wurzelfäulnis überschüssiges Wasser von den Wurzeln fernzuhalten. Das ist besonders dann wichtig, wenn das Gefäss unter freiem Himmel platziert wurde und regelmässig Regenwasser von oben abbekommt.
Besonders gut durchlässig
Noch so Spezialisten, die niemand gefragt hat, ob sie gerne in Töpfen auf einer Fensterbank stehen möchten. Eigentlich nämlich nicht so gerne – Kakteen und Sukkulenten sind wahre Überlebenskünstler, die an ihren Naturstandorten lebensfeindliche Plätze zwischen Steinen und Sand besiedeln können. Eine humose Blumenerde mit ordentlicher Wasserspeicherfunktion? Das ist sicherlich nicht der Traum dieser Trockenheitskünstler. Todesursache Nr. 1 für Kakteen und Sukkulenten im Topf ist nämlich das Verfaulen aufgrund von zu viel Nässe. Damit diese Pflanzen im Topf trotzdem ein langes Leben haben, müssen die Bedingungen am Naturstandort bestmöglich nachgestellt werden. Die COMPO CACTEA® Kakteen- und Sukkulentenerde enthält deshalb ein optimal abgestimmtes Verhältnis von Erde und Quarzsand, sodass sich keine Staunässe bilden kann. Ausserdem bleibt diese Erde besonders lange strukturstabil, sodass die schweren, fleischigen Pflanzen darin guten Halt finden und nicht zur Seite kippen. Auch die enthaltene Düngung ist perfekt auf die Bedürfnisse von Kakteen und Sukkulenten abgestimmt und besonders mild.
Mit speziellen Tonmineralien
Oft sind unsere Kunden überrascht, wenn sie ihre mediterranen Kübelpflanzen umtopfen wollen und dann einen der Beutel unserer mediterranen Erden öffnen. Denn die sind gar nicht so hellgrau und lehmig wie die Erde, in der man die Pflanzen im Topf gekauft hat. Aber warum ist das so? Das was die Erde in den Töpfen der vorgezogenen Pflanzen so hell und schwer macht ist Lehm. Tatsächlich kommt Lehm in den Böden der natürlichen Heimat vieler mediterraner Gewächse vor, jedoch hat er wissenschaftlich betrachtet gar keinen positiven Einfluss auf die Pflanzen. Lehm macht die Erde nur unglaublich schwer und im Kübel wird es schwierig, die Erde frei von Staunässe zu halten. Deshalb enthalten unsere mediterranen Erden kein Lehm. Was für die Pflanzen aber wichtig ist sind Tonmineralien und davon enthalten unsere Erden reichlich.
Tonmineralien bringen gleich drei grosse Vorteile für mediterrane Pflanzen mit sich:
Die Investition in eine Spezialerde für mediterrane Pflanzen ist also wirklich lohnenswert, denn im Vergleich zu den Pflanzen ist sie wirklich günstig und hilft Ihnen dabei, Pflegefehler oder Wetterextreme abzupuffern und die Pflanzen mit den speziellen Nährstoffen zu versorgen, die sie für ein gesundes und langes Leben benötigen.
Mit hochwertiger Pinienrinde
Eine Erde für eine Pflanze entwickeln, die gar nicht in der Erde wächst – keine leichte Aufgabe. Deshalb sieht unsere COMPO SANA® Orchideenerde auch so ganz anders aus, als alle restlichen Erden, nämlich eher wie Rindenmulch. Aber warum sieht Orchideenerde so aus? Orchideen gehören zu den tropischen Aufsitzerpflanzen. Da sie auf dem Waldboden der tropischen Regenwälder nicht genug Licht abbekommen, wachsen sie hoch oben im Geäst von Bäumen. Erde gibt es dort schlichtweg nicht, und so beziehen Orchideen ihre Nährstoffe aus den Ablagerungen in den Astgabeln und der feuchten Baumrinde.
Da sie so spezialisiert ist, mag es die Orchidee natürlich nicht, in eine dunkle, feuchte Blumenerde gepflanzt zu werden – darin würden ihre speziellen Luftwurzeln in kürzester Zeit faulen. Mit der COMPO SANA® Orchideenerde mimen wir die Bedingungen in den Astgabeln der Tropenbäume bestmöglich nach: Und zwar sowohl in Bezug auf Struktur und Art des Holzes, als auch auf die darin enthaltene Nährstoffkombination. Die wichtigste Basis bildet hochwertige Pinienrinde, denn die ist strukturstabil und zerfällt nicht so schnell zu Kompost, wie die Rinden heimischer Baumarten.
Besonders fein & schwer
So robust eine Rasenfläche später einmal ist, so fein und empfindlich sind die keimenden Rasenpflanzen in den ersten Wochen. Eine gleichmässige Rasenfläche auszusäen ist deshalb keine leichte Aufgabe: Löcher und gröbere Unebenheiten müssen vor der Rasenaussaat ohnehin ausgeglichen werden. Aber auch feinste Unregelmässigkeiten in der Bodenstruktur – Steine, Stöckchen oder Klümpchen – können dafür sorgen, dass sich keine gleichmässige Grasnarbe bildet. Aus diesem Grund hat die COMPO SANA® Rasenerde nicht nur eine besonders feine Struktur, sie gehört auch zu den nährstoffarmen Erden. Das ist wichtig, damit sich die keimenden Rasenpflanzen nach der Aussaat langsam zu robusten Rasengräsern entwickeln können.
Auch ein hoher Sandanteil ist in der Rasenerde enthalten. Das sorgt einerseits für ein luftig lockeres Saatbett, auf dem sich die feinen Wurzeln der Rasenkeime gut entwickeln können, der Sand hat aber auch noch einen weiteren, ganz praktischen Nutzen: Er bringt ein gewisses Gewicht mit sich. Rasensaat ist nämlich so leicht, dass bereits Windböen ausreichen, um die gleichmässige Aussaat durcheinanderzuwirbeln. Auch ist es in den ersten Tagen kaum möglich, die Aussaat so vorsichtig zu giessen, dass sie nicht weggeschwemmt wird – der Regen macht ohnehin was er will. Und falls Sie sich jetzt wundern, Sie haben richtig gehört, entgegen der gängigen Meinung empfehlen wir unbedingt, die Rasensaat dünn mit Erde zu bedecken. Anderenfalls ist es ohne ein automatisch eingestelltes Bewässerungssystem kaum möglich, die Saat vor dem Austrocknen zu schützen – je nach Witterung wäre drei Mal tägliches Giessen notwendig. Auch Vögel entdecken die Grassamen unter der dünnen Erdschicht nicht so schnell – es wird also weniger weggepickt, bevor es überhaupt keimen kann.
Saurer Boden für Moorbeetpflanzen
Kaum eine andere Gartenpflanze stellt so spezielle Ansprüche an den Boden, wie Rhododendren und Hortensien. Es handelt sich um sogenannte Moorbeetpflanzen, die einen Boden mit niedrigem pH-Wert im Bereich zwischen 4 und 6 benötigen. Für besonders saure Gartenböden sind diese Pflanzen oft die grossen Hoffnungsträger, weil dort sonst kaum etwas wachsen will. Spurennährstoffe liegen in sauren Böden in einer ganz anderen Konstellation vor, als in solchen mit einem normalen pH-Wert zwischen 6,5 und 7. Aluminium, Eisen und Mangan werden beispielsweise in grösseren Mengen freigesetzt und die Moorbeetpflanzen brauchen davon entsprechend viel, um sich gesund zu entwickeln und schöne Blüten zu bilden.
Möchten Sie Hortensien oder Rhododendren also in normale Gartenböden oder einem Kübel pflanzen, müssen Sie etwas nachhelfen und die Bodenbedingungen nachstellen, auf die sich die diese Pflanzen spezialisiert haben. PH-Wert und Nährstoffkombination in der COMPO SANA® Rhododendron- und Hortensienerde sind speziell auf die Bedürfnisse von Moorbeetpflanzen abgestimmt. Pflanzen Sie in einen Kübel, füllen Sie diesen am besten komplett mit der Spezialerde und die Hortensie wird darin alles finden, was sie für ihre speziellen Ansprüche benötigt. Anschliessend sollte unbedingt nur mit speziellen Düngern für Moorbeetpflanzen gedüngt werden, um diese Bodeneigenschaften im Substrat zu erhalten!
Bei einer Pflanzung ins Gartenbeet sollten Sie vorher den pH-Wert des Bodens messen. Liegt dieser im neutralen Bereich, können Sie eine grosse Portion der Rhododendronerde in das Pflanzloch geben und anschliessend alle paar Monate mit einem speziellen Dünger für Moorbeetpflanzen düngen, um die Bedingungen so gut wie möglich zu erhalten. Ist der Gartenboden alkalisch, weist also einen hohen pH-Wert auf, ist das Pflanzen von Rhododendren oder Hortensien im Beet nicht zu empfehlen und Sie sollten besser auf einen grossen Kübel zurückgreifen.
Nährstoffreich mit Tonmineralien
So holzig und robust Rosensträucher auch erscheinen mögen, wenn sie neben Dornen und Blättern auch ein üppiges Blütenkleid bilden sollen, stellen die Ziergehölze gewisse Ansprüche an den Boden. Um über Jahrzehnte hinweg jedes Jahr mehrere Monate lang zu blühen, benötigen Rosen viele Nährstoffe. Aus diesen Grund enthält die COMPO SANA® Rosenerde einen komplettem Spurennährstoff-Mix, der neben einem dichten Blütenbesatz auch die gesunde Entwicklung der Gehölze fördert. Eisen sorgt zum Beispiel für sattgrüne, gesunde Blätter, die deutlich weniger anfällig gegenüber typischen Blattkrankheiten an Rosen – wie Rost oder Mehltau – sind. Aber das bietet doch auch eine nährstoffreiche Pflanzerde, denken Sie jetzt vielleicht? Richtig, gegenüber den andern nährstoffhaltigen Pflanzerden enthält die COMPO SANA® Rosenerde jedoch auch noch einen Anteil Tonmineralien. Denn ähnlich wie mediterrane Pflanzen bevorzugen auch Rosen eher kalkhaltige Böden mit hohem Tonanteil. Somit wird auch deutlich, dass eine Rosenerde nicht unbedingt nur für Rosen im Kübel sinnvoll ist. Aufgrund der speziellen Ansprüche sollten Sie, je nach Beschaffenheit Ihres Gartenbodens, auch bei der Pflanzung von Beetrosen etwas Rosenerde als Wachstumsgrundlage mit in das Pflanzloch geben.
Besonders nährstoffreich
NPK und bitte möglichst viel davon. Damit an starkzehrenden Gemüsepflanzen in unseren kurzen Sommern eine saftig-süsse bzw. kräftig-herzhafte Ernte heranreift, braucht es viele Nährstoffe. Zudem haben wir in unseren Gärten oft ein Platzproblem: Eigentlich müsste man nach einer Saison des Anbaus von Starkzehrern im Beet immer eine Pause einhalten, in der sich der Boden erholen kann. Doch meist gibt es kein zweites Beet oder Gewächshaus, auf das man dann ausweichen kann und für eine Gründüngung, die den Boden regeneriert, ist meist kein Platz im Aussaatkalender.
Die COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerde ermöglicht es, auch auf kargen Gartenböden Gemüse anzubauen. Sogar im Kübel auf Balkon und Terrasse, wo Starkzehrer wie Tomaten oder Gurken sonst nur kümmerlich wachsen, ist ein Anbau mit der Erde problemlos möglich. Mit einer Tomaten- und Gemüseerde wird zudem die Wasser- und Luftführung im Boden deutlich verbessert.
Für sattgrüne Blätter
Für kaum eine Erde ist die Wahl einer geeigneten Spezialerde so entscheidend, wie für Zimmerpflanzen. Denn sie wachsen nicht in ihrer natürlichen Umgebung und sind im begrenzten Erdreich ihres Topfes zu 100% auf die Nährstoffe im Substrat angewiesen. Unsere beliebtesten Zimmerpflanzenarten stammen aus den tropischen Regenwäldern, wo durch schnelle Verrottungsprozesse ständig neuer Humus entsteht, von dem die Pflanzen profitieren können, Im Zimmer fällt dieser Prozess nahezu komplett weg.
Die COMPO SANA® Grünpflanzen- und Palmenerde enthält deshalb einen umfangreichen Haupt- und Spurennährstoffmix, der speziell auf die Bedürfnisse der Tropenbewohner abgestimmt ist. Für eine schöne Grünfärbung der Blätter sind dabei vor allem Stickstoff, Magnesium und Eisen entscheidend.
Neben der richtigen Nährstoffkombination spielt bei einer guten Zimmerpflanzenerde noch ein zweiter Faktor eine wichtige Rolle: Die Wasserspeicherfähigkeit. Der häufigste Grund für kaputte Zimmerpflanzen ist tatsächlich zu viel Wasser und die daraus resultierende Staunässe im Topf. In der Folge verfaulen die Wurzeln und die Pflanze kann sich, trotz Überangebot, nicht mehr versorgen. Eine gute Erde für Ihren grünen Mitbewohner darf das Giesswasser also nicht aufsaugen wie ein Schwamm, sondern muss auch nach der Bewässerung locker und luftdurchlässig bleiben. Deshalb sind Inhaltsstoffe wie Sand und Perlite – das sind Atmungsflocken aus natürlichem Vulkangestein – für eine lockere, luftige Struktur entscheidend.
Auch für das Wurzelwachstum Ihrer Zimmerpflanzen tut unsere Spezialerde etwas: Es ist ein spezieller Wurzelaktivator enthalten, der das Ausbilden eines fein verzweigen Wurzelwerkes fördert. Erst so kann die Pflanze die restlichen in der Erde enthaltenen Nährstoffe auch gut aufnehmen.
So behalten Sie den Überblick
COMPO SANA Qualitäts-Erden
COMPO BIO Erden
Die COMPO Erden in der Anwendung